Hallo,
mein TR6 ist mir irgendwie zu hochbeinig.Habe bei diversersen Ersatzteilhändlern verkürzte Federn gefunden.Hat jemand gute oder auch schlechte Erfahrungen mit solchen Federn gemacht?Müssen andere Stoßdämpfer verbaut werden? Gibt es sonst irgendwelche Probleme?Wieviel cm sollte man höchstens tiefer legen? Tüv Probleme?
Ich hoffe ihr hilft mir mit zahlreichen Antworten.
Besten Dank im vorraus.
Gruß Michael
Triumph TR 6 tiefer legen.
Re: Triumph TR 6 tiefer legen.
Soweit ich weiss gibt es nur einen Federnsatz mit Tüv und den von Bastuck.
Unser Forenkollege GT hat den grad ordentlich verrissen und auch bei den
TR-Freunden gab es Mecker. Ich fahr den und bin sehr zufrieden.
Ist etwas härter und 3cm tiefer.
Wenn man tiefer legt, vermindert sich der nutzbare Federweg
und wenn's nicht reicht, kracht die Achse auf die "Bump stops".
Das ist höchst nachteilig!
Was vorher auf 10cm Federweg passierte, muss nach 4cm tiefer legen
logischerweise danach auf 6cm Weg passieren, sonst kracht es halt...
Dazu muss es fester und straffer sein, nicht umgekehrt!
Feste Regeln, wie viel Federweg und wann gibt es nicht.
Ich habe dazu die Bumpstops/Gummipuffer mit Fett markiert
und später Mal an den Abdrücken geschaut, ob sie im Einsatz waren.
Wenn man eh den Federweg verringert, muss man dafür sorgen, dass Schlaglöcher etc.
nicht die Achse weiter einfedern lassen, als ihr gut tut.
Deswegen sollten unterstützend die Stoßdämpfer auf der Druckstufe nicht zu weich sein.
Der Koni beispielsweise hat ganz wenig Druckstufe und braucht daher viel Federweg.
Das Fahrwerk muss nach der Aktion wieder auf korrekte Werte gesetzt werden,
speziell die Hinterachse ändert exterm die Geometrie wenn tiefer.
Speziell mit 195/65 15 sieht ein TR6 immer zu hochbeinig aus,
wenn solche Autos schick dastehen, sind sie fürs fahren zu tief!
Also die Möglichkeiten sind bei unseren Autos eher begrenzt.
Nachtrag: Natürlich haben die Triumph Ingenieure Gründe gehabt, das Auto so abzustimmen,
wie es ist. Mit der Tieferlegung bzw. harten Federn wird es ungemütlicher.
Zum Teil läßt sich das durch moderne Stoßdämpfer etwas auffangen.
Unser Forenkollege GT hat den grad ordentlich verrissen und auch bei den
TR-Freunden gab es Mecker. Ich fahr den und bin sehr zufrieden.
Ist etwas härter und 3cm tiefer.
Wenn man tiefer legt, vermindert sich der nutzbare Federweg
und wenn's nicht reicht, kracht die Achse auf die "Bump stops".
Das ist höchst nachteilig!
Was vorher auf 10cm Federweg passierte, muss nach 4cm tiefer legen
logischerweise danach auf 6cm Weg passieren, sonst kracht es halt...
Dazu muss es fester und straffer sein, nicht umgekehrt!
Feste Regeln, wie viel Federweg und wann gibt es nicht.
Ich habe dazu die Bumpstops/Gummipuffer mit Fett markiert
und später Mal an den Abdrücken geschaut, ob sie im Einsatz waren.
Wenn man eh den Federweg verringert, muss man dafür sorgen, dass Schlaglöcher etc.
nicht die Achse weiter einfedern lassen, als ihr gut tut.
Deswegen sollten unterstützend die Stoßdämpfer auf der Druckstufe nicht zu weich sein.
Der Koni beispielsweise hat ganz wenig Druckstufe und braucht daher viel Federweg.
Das Fahrwerk muss nach der Aktion wieder auf korrekte Werte gesetzt werden,
speziell die Hinterachse ändert exterm die Geometrie wenn tiefer.
Speziell mit 195/65 15 sieht ein TR6 immer zu hochbeinig aus,
wenn solche Autos schick dastehen, sind sie fürs fahren zu tief!
Also die Möglichkeiten sind bei unseren Autos eher begrenzt.
Nachtrag: Natürlich haben die Triumph Ingenieure Gründe gehabt, das Auto so abzustimmen,
wie es ist. Mit der Tieferlegung bzw. harten Federn wird es ungemütlicher.
Zum Teil läßt sich das durch moderne Stoßdämpfer etwas auffangen.